Rolex Submariner
Tiefes Vertrauen
Als Urform der Taucheruhr verkörpern die Oyster Perpetual Submariner und die Oyster Perpetual Submariner Date die historische Verbindung zwischen Rolex und der Welt der Tiefseeforschung. Die 1953 eingeführte Submariner war die erste Taucheruhr, die bis zu einer Tiefe von 100 Metern wasserdicht war. Die Submariner Date – mit Datumsanzeige zusätzlich zur Anzeige der Uhrzeit – wurde 1969 präsentiert. Die Wasserdichtheit beider Modelle wurde später bis zu einer Tiefe von 300 Metern erhöht. Sie erwiesen sich als robuste Armbanduhren, die im Laufe der Zeit nach dem Meer auch das Festland eroberten, wo sie sich bei vielen Sport- und Freizeitaktivitäten großer Beliebtheit erfreuten.
Seit ihrer Einführung wurde die Submariner kontinuierlich weiterentwickelt, um Wasserdichtheit, Robustheit und Funktionalität zu verbessern.
Für die Bedürfnisse von Tauchern konzipiert
Als unverzichtbares Instrument für das Überleben unter Wasser richtet sich das Design der Submariner vollkommen an den praktischen Bedürfnissen von Tauchern aus. Das Modell wurde ständig weiterentwickelt und mit Eigenschaften versehen, die die Uhr immer funktioneller machten.
Mit ihrem 41-mm-Oyster-Gehäuse, dem markanten Zifferblatt mit großen, lange nachleuchtenden Indizes und Zeigern, der in eine Richtung drehbaren Lünette und dem Oyster-Band gehören die Submariner und die Submariner Date zu den unverwechselbarsten Armbanduhren schlechthin. Die graduierte Cerachrom-Zahlenscheibe aus Hightech-Keramik, der Schlüssel zu ihrer Funktionalität, trägt auch zur Einzigartigkeit dieser Armbanduhren bei. Auf der 60-Minuten-Graduierung können die Taucher ihre Tauchzeit genau ablesen.
Zuverlässigkeit, Robustheit und Funktionalität
Das Oyster-Gehäuse der Submariner und der Submariner Date ist bis zu einer Tiefe von 300 Metern garantiert wasserdicht. Die mit einem dreifachen Dichtungssystem ausgestattete, fest mit dem Gehäuse verschraubbare Triplock-Aufzugskrone ist ein Garant für maximale Wasserdichtheit.
Das Oyster-Band zeichnet sich aus durch Robustheit und Tragekomfort und verfügt über eine Oysterlock-Sicherheitsfaltschließe, die unbeabsichtigtes Öffnen verhindert, sowie über das Rolex Glidelock-Verlängerungssystem, mit dem die Länge des Armbands ohne Einsatz jeglicher Werkzeuge eingestellt werden kann.
Die Submariner und die Submariner Date sind mit dem Kaliber 3230 bzw. dem Kaliber 3235 ausgestattet, zwei vollständig von Rolex entwickelten und hergestellten mechanischen Uhrwerken mit automatischem Aufzugsmechanismus. Sie zeichnen sich durch verbesserte Leistungen im Hinblick auf Präzision, Gangreserve, Bedienkomfort und Zuverlässigkeit aus. Beide Manufakturwerke können mit einer Gangreserve von circa 70 Stunden aufwarten.
Zertifizierung als Chronometer der Superlative
Wie alle Zeitmesser von Rolex verfügen die Armbanduhren der Submariner Modelllinie über die Zertifizierung „Chronometer der Superlative“. Dieses Prädikat bescheinigt, dass jede Armbanduhr vor dem Verlassen der Uhrenmanufaktur eine Reihe von Tests bestanden hat, die von Rolex in eigenen Labors sowie nach eigenen Kriterien durchgeführt werden. Ein grünes Siegel bürgt für den Status „Chronometer der Superlative“ und ist mit einer internationalen Fünfjahresgarantie verbunden.
Schlüssel zu den Tiefen der Meere
Die Submariner wurde speziell für die Unterwasserforschung und das Tiefseetauchen konzipiert. Als die Armbanduhr das erste Mal aus den Rolex Ateliers kam, wurde sie umgehend von zahlreichen Pionieren des professionellen Tiefseetauchens, die von der Marke gebeten wurden, die Uhr zu testen, mit großer Begeisterung aufgenommen. Einer von ihnen war Dimitri Rebikoff, ein französischer Ingenieur und Unterwasserfotograf. In seinem Bericht von 1953 schrieb Rebikoff: „Diese Armbanduhr hat unter Tauchbedingungen, die extrem hart und für das eingesetzte Material besonders mörderisch waren, stets zu unserer absoluten Zufriedenheit funktioniert, sich aber auch als unentbehrliches Hilfsmittel für jeden Tauchgang mit Drucklufttauchgerät erwiesen.“